Ausstellungen
Körbericht Mégan vom 05.Mai 2019 Ausstellung Wiesental
Richter: Kerstin Selle
Richterbericht:
Elegante etwas hochläufige Hündin, sehr femininer Kopf. Der Stop sollte etwas kräftiger sein und die Augen etwas dunkler. Ohren halbaufrecht beweglich. Die Schulterwinklung sollte etwas ausgeprägter sein, sehr gut gewinkelt auf der Hinterhand. Brustkorb gut entwickelt. In der Bewegung etwas unstet mit gutem Schub. Sehr freundlich im Verhalten.
Widerristhöhe: 51cm, vollzahnig, Zahnschluß: Schere
Formwertnote: SG
Verhaltensbeurteilung:
Verhalten beim Messen: neutral, beim Chipablesen: neutral, bei Gebisskontrolle: neutral, gegenüber Menschen: neutral, gegenüber Artgenossen: neutral, bezüglich Rassestandard: standardgerecht
Der Hund zeigt ein standardgerechtes Verhalten und wird für die Zucht freigegeben
Zuchteinstufung: Körklasse II / zur Zucht zugelassen
05.Mai 2019 CAC Wiesental
Richter: Hans-Ulrich Häberli (CH)
Mégan in der Zwischenklasse
Richterbericht:
27.Mai 2018 CAC Wiesental
Richter: Guy Kips (LUX)
Mégan in der Jugendklasse
Richterbericht:
Formwertnote: SG
Körbericht Ashley vom 18.Mai 2014 Ausstellung Wiesental
Richter: Mark Wibier
Richterbericht:
Feminine Hündin, gute Proportion, femininer Kopf, guter Oberschädel, Vorgesicht könnte einen Tick kräftiger sein, mittelbraune Augen, gute Winkelungen, Haar von ausreichender Länge, guter Rücken, Brustkorb ist tief genug, aber insgesamt schmal, mittelkräftige Knochen, gute Rute, gutes Haarkleid, flottes Gangwerk
Widerristhöhe: 52cm, vollzahnig, Zahnschluß: Schere
Formwertnote: SG
Verhaltensbeurteilung:
Verhalten beim Messen: neutral, beim Chipablesen: neutral, bei Gebisskontrolle: neutral, gegenüber Menschen: freundlich, gegenüber Artgenossen: neutral, bezüglich Rassestandard: standardgerecht
Der Hund zeigt ein standardgerechtes Verhalten und wird für die Zucht freigegeben
Zuchteinstufung: Körklasse II / zur Zucht zugelassen
18.Mai 2014 CAC Wiesental
Richter: Penny Forster-Cooper (GB)
Ashley in der Jugendklasse
Richterbericht:
Formwertnote: SG
04.Mai 2014 Schwabensieger CAC Ausstellung in Vellberg
Richter: Kerstin Selle
Ashley in der Jugendklasse
Richterbericht:
29.September 2013 Schwabensieger CAC Ausstellung in Vellberg
Richter: Heidi Müller-Heinz
Ashley in der Jüngstenklasse
Richterbericht:
7 Monate alt, schöner typischer Kopf mit gutem Stop, korrektes Gebiß, gute Halslänge, Brustkorb entwickelt sich schon gut, gute Hinterhand-Winkelung, schönes Haarkleid für das Alter, flüssige Bewegung
Formwertnote: vv2
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15.September 2013 Clubsieger-Ausstellung in Kaufbeuren
Richter: Andras Korozs (HU)
Val in der Gebrauchshundeklasse
Richterbericht:
04.September 2011 CAC Heroldsberg
Richter: Claus-Peter Fricke
Val in der Zwischenklasse
Richterbericht:
24.Juli 2011 CAC Buchloe
Richter: Kerstin Selle
Val in der Jugendklasse
Richterbericht:
13.März 2011 Ortenau-Schau in Offenburg
Richter: Mark Wibier
Val in der Jugendklasse
Richterbericht:
13.Mai 2007 Schwabensieger CAC Zuchtschau in Langenbrettach
Richter: Karl Büttner
Elli in der Veteranenklasse:
Richterbericht:
Ursprungsland: Großbritanien
Klassifikation: Gruppe 1 (Hüte- und Treibhunde)
Die allgemeine Erscheinung soll die eines gut proportionierten Hundes sein, wobei die geschmeidigen Außenlinien Qualität, Anmut und vollkommene Harmonie in Verbindung mit genügend Substanz zeigen, wodurch der Eindruck entsteht, dass der Hund zu ausdauernder Leistung fähig ist.
Jegliche Tendenz zu Plumpheit oder Schwäche ist unerwünscht.
Oberkopf und Nasenrücken etwa gleich lang. Der Körper soll im Vergleich zur Schulter- höhe etwas länger sein.
Entschlossen, aufgeweckt, aufmerksam, führig und intelligent, weder nervös noch
aggressiv. Beharrlich, hart arbeitender Hütehund von großer Lenkbarkeit.
Oberkopf: Schädel ziemlich breit, Hinterhaupthöcker nicht ausgeprägt.
Stop: Sehr ausgeprägt.
Nase: Schwarz, außer bei braunen oder schokoladenfarbenen Hunden, wo sie braun sein darf. Bei blauen Hunden sollte sie schiefer-farben sein. Nasenlöcher gut entwickelt.
Schnauze: Fang, sich zur Nase hin verjüngend (spitzer werden), mäßig kurz und kräftig.
Backen: Weder voll noch abgerundet.
Zähne und Kiefer: Kräftig mit einem perfekten, regelmäßigen und vollständigen Scherengebiß, d. h. ein Gebiß, bei dem die Schneidezähne des Oberkiefers knapp über die Schneidezähne des Unterkiefers greifen, wobei sie senkrecht zum Kiefer gestellt sind.
Augen: Weit auseinanderstehend, oval, von mittlerer Größe und braun, außer bei Merle, wo ein Auge oder beide teilweise oder ganz blau sein dürfen. Ausdruck sanft, aufgeweckt, aufmerksam und intelligent.
Ohren: Ohren von mittlerer Größe und Textur, weit auseinanderstehend, aufrecht oder halb aufrecht getragen, ausdrucksvoll beweglich.
Von guter Länge, kräftig und muskulös, leicht gewölbt, zu den Schultern hin breiter werdend.
Körper von athletischem Aussehen.
Brust: Tief und ziemlich breit. Rippen gut gewölbt.
Lenden: Tief und muskulös, aber nicht aufgezogen.
Kruppe: Breit und muskulös, von der Seite gesehen anmutig zum Rutenansatz hin verlaufend.
Rute: Mäßig lang, mit ihrem letzten Wirbel mindestens bis zum Sprunggelenk reichend, tief angesetzt, gut behaart, mit einem Aufwärtsschwung am Ende, der die anmutige Außenlinie und Harmonie des Hundes abrundet. Im Erregungszustand kann die Rute höher, aber nie über den Rücken getragen werden.
Vorderhand: Vorderläufe von vorne gesehen parallel, Fesseln von der Seite bebetrachtet leicht schräg gestellt. Knochen kräftig, aber nicht grob. Schultern gut zurückgelegt, Ellenbogen dicht am Körper anliegend.
Pfoten: Pfoten oval, Ballen gut gepolstert, kräftig und gesund, Zehen gewölbt, eng aneinanderliegend, Krallen kurz und kräftig.
Hinterhand: Oberschenkel lang, kräftig und muskulös, mit gut gewinkelten Kniegelenken und kräftigen tief liegenden Sprunggelenken. Vom Sprunggelenk bis zum Boden starker Knochenbau. Hinterbeine von hinten gesehen parallel.
Die Bewegung soll frei, fließend und unermüdlich sein, wobei die Pfoten möglichst wenig gehoben werden, damit sich der Hund schleichend, mit großer Geschmeidigkeit und großer Geschwindigkeit bewegen kann.
Beschaffenheit des Haares: Zwei Fellvarietäten sind anerkannt, eine mäßig lange und eine stockhaarige.
Bei beiden Varietäten ist das Deckhaar dicht und von mittlerer Textur, Unterwolle weich und dicht, was dem Border Collie einen wetterfesten Schutz verleiht. Bei der mäßig langen Fellvarietät bildet das reichliche Haarkleid Mähne, Hosen und Fahne. An Gesicht, Ohren, Vorderläufen (ausgenommen Federn) und Hinterläufen vom Sprunggelenk bis zum Boden soll das Haar kurz und glatt sein.
Farbe: Eine Vielfalt von Farben ist erlaubt, wobei weiß nie vorherrschen soll.
Idealhöhe: Rüden 53 cm
Hündinnen etwas weniger, mind. 48 cm
Rüden müssen zwei äußerlich normale, gut in den Hodensack abgestiegene Hoden aufweisen.
Jede Abweichung von den genannten Punkten soll als Fehler gesehen werden, wobei deren Gewichtung der Schwere des Fehlers Rechnung tragen soll.